13. Febr. 1936
geb. in Gelting/Ostsee
1957 – 1963
Studium der Fächer Geographie und Geologie in Kiel, Hamburg, Bonn und Oxford
1965
Promotion zum Dr. rer. nat. an der Universität Hamburg
1971
Habilitation an der Universität Hamburg
1965 -1979
diverse Auslandseinsätze, u.a bei der Certeza Surveying & Co., Quezon City, Philippine
1977
Ruf an die Universität Hamburg
1980-1989
Direktor der Firma Aerial surveys, Hamburg
1981
Ruf an die TU Berlin
1983 – 1993
wissenschaftlicher Berater des Magazins „GEO“
Gastprofessuren
State University of the Philippines, Manila (1966-68 u.1974-76); Kasetsart University Bangkok, Thailand (1991-92 u. 1993); Tonji University Shanghai, China (1994); University Botswana, Gaborone (1994); Universidad de la Frontera, Temuco, Chile (1995); Gifu University u. University of Tuskuba, Science City, Tokyo, Japan (1996)
1996
„Rolex Award for Enterprise“ für die Nutzung von Fernerkundungsdaten im Bereich der Massenschädlingsbekämpfung
1997
Silbermedaille der Erfinder- und Innovationsmesse Casablanca, Marokko
2000
Gründung der Prof. Dr. Frithjof Voss Stiftung – Stiftung für Geographie, Berlin
2002
Gründung einer eigenen Firma („Institut für Geographie“, Berlin)
16. Mai 2004
gestorben in Berlin, unmittelbar nach Rückreise von einer Tagung in Peking über Massenschädlingsbekämpfung

In den letzten Jahren engagierte sich Frithjof Voss insbesondere im Bereich der Massenschädlingsbekämpfung. Hier hatte er auch verschiedene Gebrauchsmuster angemeldet.

Zu den weiteren Arbeitsschwerpunkten siehe unter Werk.

kleine Freunde von Frithjof Voss in Botswana
(1990er Jahre)